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Referenzen & Erfahrungs­berichte

Erfolgsgeschichten unserer Berater:innen

kununu Top Company 2024 | Altbayerischer Lohnsteuerhilfeverein e.V.

Erfahren Sie, warum sich so viele Steuerfachleute für die Zusammenarbeit mit dem Altbayerischen Lohnsteuerhilfeverein e.V. entscheiden, wie die Eröffnung einer Beratungsstelle abläuft und was unser Franchise Konzept auszeichnet.

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Sie möchten Ihre eigene Erfolgsgeschichte als Beratungsstellenleiter:in schreiben?

Wir machen unser Ding

Beratungsstellenleiter:in des Altbayerischen Lohnsteuerhilfevereins e.V.

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Die Erfahrungen unserer Berater:innen

Michael Brenner
Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)

„Das Tolle an der Selbständigkeit beim ALH ist das freie Arbeiten, der tagtägliche Kontakt mit Menschen und oftmals das Gespräch zwischen den vielen Steuerzahlen.“

Zum Erfahrungsbericht

Ira Fischer
Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)

„Die Möglichkeit der Teilnahme an Seminaren und der Inanspruchnahme der Steuerhotline geben Sicherheit.“

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Sven Geßner
Steuerfachangestellter

„Ich finde die Beratung im Rahmen der Lohnsteuerhilfe einfach erfüllend, da man „normale Menschen“ wirklich unterstützt.“

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Sandy Kosche

„Natürlich hatte ich anfangs auch Angst vor den finanziellen Ausgaben, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt und es hat sich alles ausbezahlt.“

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Eugen Leibel
ehem. Finanzbeamter

„Überzeugt hat mich seinerzeit, dass mir viele administrative Angelegenheiten durch die Hauptverwaltung abgenommen wurden.“

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Sarah Lerchl
Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)

„Überzeugt hat mich die Unterstützung, die es möglich macht, eine Beratungsstelle auch ohne Anschubfinanzierung und eigenes Personal zu eröffnen und zu betreiben.“

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Martin Lütke Brintrup
Staatlich geprüfter Betriebswirt

„Auf Anhieb wurden sämtliche Gespräche auf Augenhöhe und mit einer persönlichen Note geführt.“

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Kristin Peggau
Steuerberaterin

„Für mich als Steuerberaterin ergibt sich dadurch die Möglichkeit, auch den „kleinen Mandanten“ zu betreuen.“

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Philip Perzanowski
Bachelor of Arts (B.A.) (Steuerrecht)

„Ich bin beim ALH, weil die Tätigkeit in puncto „wann“ und „wie viel“ frei wählbar ist.“

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Cilla Ruck
Steuerfachangestellte

„Ich bin sehr zufrieden mit der Unterstützung des Vereins: Die finanziell geförderten Werbemaßnahmen, die
technischen Hilfsmittel zur Verwaltung der Beratungsstelle.“

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Birgit Schaffel
Steuerfachangestellte

„Nach etlichen Jahren der Zusammenarbeit kann ich die optimale telefonische Erreichbarkeit, sowie rasche Hilfestellungen bei kleinen und großen Problemen nur loben.“

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Beate Schillinger
Steuerfachgehilfin

„Überzeugen konnten sie mich sehr schnell durch ihre fachliche und technische Unterstützung.“

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Diana Thalhammer
Steuerfachangestellte

„Durch die tolle Unterstützung bei der Gründung und der Umsetzung des Werbekonzepts fiel mir der Einstieg in die Selbständigkeit sehr leicht.“

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Nicole Tietmeyer
Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)

„Ich mag den Kontakt zu den Mitgliedern und finde es immer interessant, was sie im neuen Jahr zu berichten haben.“

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Tomas Tuncay
Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)

„Ich bin beim ALH, weil man sich wie in einer Familie fühlt. Es wird einem immer sehr schnell geholfen.“

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Yuliya Volodarsky
Dipl.-Betriebswirtin

„Ich wollte mich selbstständiger und flexibler machen, aber gleichzeitig jemanden als starken Partner an meiner Seite haben.“

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Nils Oeser
Bachelor of Arts (B.A.) (Steuerrecht)

„Für den ALH habe ich mich letztlich […] wegen der guten Unterstützung der Beratungsstellenleiter […] entschieden.“

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Jessica Windorfer
Steuerfachangestellte

„Ich habe mich für die Selbständigkeit in der Lohnsteuerhilfe entschieden, da ich hier meine Termine frei und
flexibel einteilen kann.“

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Boris Zebrowski
Steuerfachwirt

„In allen Jahren habe ich immer freundliche, kompetente und umgehende Unterstützung erfahren.“

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Christine Zimmerlein
Steuerfachgehilfin

„Ich bin beim ALH, weil keine großen Investitionen nötig sind, es gibt gratis Schulungen und fachliche Unterstützung als Background.“

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Warum zum Altbayerischen Lohnsteuerhilfeverein e.V.?

Das sagen unsere Beratungsstellenleiter:innen:

Michael Brenner - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Michael Brenner
Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)
Beratungsstellenleiter seit 2011

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Mein Name ist Michael Brenner, verheiratet, 2 Kinder und bin gelernter Steuerfachangestellter mit Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter IHK. Meine Ausbildung fand in einer sehr kleinen Steuerkanzlei statt, sodass ich dort wirklich alles von der Pike auf gelernt habe.

In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur und im Garten, sowie bei meinen Bienenvölkern. Die Imkerei ist der ideale Ausgleich für mich.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Eigentlich bin ich durch einen Zufall auf den ALH gestoßen. Ich hatte mich zuvor bei einem anderen Verein beworben, dieser meldete aber Insolvenz an.

Nachdem ich mir das Gesamtkonzept des ALH angesehen habe, war ich absolut überzeugt. Vor allem die Bonusprogramme sind sehr interessant. Man merkte in den ersten Gesprächen auch sehr schnell, dass alles sehr familiär abläuft.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Zunächst sollte die Beratungsstelle ein zweites Standbein darstellen. Es stellte sich aber sehr schnell heraus, dass sich das zweite Standbein zum Haupterwerb vergrößerte.

Das Tolle an der Selbständigkeit beim ALH ist das freie Arbeiten, der tagtägliche Kontakt mit Menschen und oftmals das Gespräch zwischen den vielen Steuerzahlen.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Wie bereits genannt, entwickelten sich die Mitgliederzahlen ungewöhnlich rasant. Dies liegt auch sehr an der Zufriedenheit der Mitglieder. Viele Neumitglieder erreichen uns meist durch Mund-zu-Mund-Werbung. Bald erreiche ich die vierstellige Mitgliederzahl. Hierauf bin ich sehr stolz.

Im Jahr 2021 habe ich noch eine zweite Beratungsstelle eröffnet, damit ich auch noch näher am Wohnort arbeiten kann.

Ira Fischer - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Ira Fischer
Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)
Beratungsstellenleiterin seit 2011

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Nach einer Ausbildung als Bürokauffrau habe ich eine Umschulung zur Steuerfachangestellten gemacht und anschließend den Bilanzbuchhalter. Danach habe ich
18 Jahre als Steuerfachangestellte gearbeitet. Ich bin verheiratet und verreise gerne mit meinem Ehemann und Spazieren und Freunde treffen gehören zu meiner beliebten Freizeitgestaltung.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Auf den ALH bin ich durch Recherche im Internet gekommen. Die zugesandte Infomappe und das Telefonat mit dem Vorstand, Herrn Danner, haben mir die Entscheidung für den Lohnsteuerhilfeverein leicht gemacht.

Das Werbekonzept ist super, die Flyer und redaktionellen Beiträge haben eine positive Resonanz. Das Steuerprogramm ist ein wichtiges Kriterium für mich. Die Möglichkeit der Teilnahme an Seminaren und Inanspruchnahme der Hotline geben Sicherheit, da, wie in meinem Fall, keine Möglichkeit da ist, mit Kollegen zu sprechen.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Ich habe mich für die Lohnsteuerhilfe entschieden, weil ich meine 18-jährige Berufserfahrung auf dem Gebiet Arbeitnehmersteuerrecht nutzen wollte, um mir innerhalb von ca. drei Jahren eine Beratungsstelle aufzubauen, die meinen Lebensunterhalt sichert (also Selbstverwirklichung).

Weiterer Gedanke: Falls man nicht ausgelastet ist, so kann die Tätigkeit als 2. Standbein auch interessant sein.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Meine Erkenntnis im Nachhinein: Ohne das vom Verein gebotene Werbekonzept würde ich es, trotz meiner Voraussetzung, ganz schön schwer haben. Meinen jetzigen Mitgliederstamm hätte ich ohne diese Werbung in so kurzer Zeit nicht aufbauen können.

Sven Geßner - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Sven Geßner
Steuerfachangestellter
Beratungsstellenleiter seit 2012

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Ich habe den klassischen Werdegang hinter mir: Ausbildung zum Steuerfachangestellten in Köln und dann
Sachbearbeiter in einer Steuerberatungskanzlei. Nach einigen Jahren habe ich die Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter begonnen, den Prüfungsteil A auch bestanden, aber ganz schnell gemerkt, dass ich mich im Einkommensteuerrecht viel wohler fühle und mich deshalb in diese Richtung weiterentwickelt.

Wenn ich nicht gerade arbeite, bin ich leidenschaftlicher Motorrad- und Fahrradfahrer, verbringe aber am liebsten Zeit mit Familie und Freunden im Garten.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Als ich mich umorientieren wollte, bin ich auf den ALH aufmerksam geworden. In unserem Berufszweig bekommt man sehr oft Werbung bzgl. eines „zweiten Standbeins“ und hier habe ich mich dann umgeschaut.

Mir war es wichtig einen Verein zu wählen, bei dem ich das Gefühl habe, auch wirklich ein professionelles Erscheinungsbild abgeben zu können und wo ich natürlich auch einen möglichst kleinen Teil an den Verein abgeben muss, sprich meine Vergütung in guter Relation zur Arbeit steht.

Nach den ersten Telefonaten mit verschiedenen Vereinen war die Entscheidung dann relativ einfach.
Die Bonusprogramme sind auch toll, aber so etwas war für mich nicht einer der ausschlaggebenden Punkte.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Ich finde die Beratung im Rahmen der Lohnsteuerhilfe einfach erfüllend, da man „normale Menschen“ wirklich unterstützt. Machen wir uns doch nichts vor, der Alltag in einer Steuerberatungskanzlei lässt es sehr selten zu, sich intensiv mit z. B. einem Rentner über seine Steuererklärung zu unterhalten. Wer kann sich da schon eine Stunde lang mit einem Einkommensteuerfall beschäftigen und eine Beratung durchführen, nach der beide Seiten das Gefühl haben, das bestmögliche Ergebnis erwirkt zu haben? Genau diese Chance habe ich nun. Der Großteil der von mir betreuten Steuerpflichtigen verlassen den Termin zufrieden, ohne offene Fragen und mit dem Gefühl gut betreut zu sein. Und ich verlasse das Büro mit dem Wissen, mir für jeden Fall genug Zeit genommen und das Bestmögliche auch für „die kleinen Fische“ erarbeitet zu haben. Das ist ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Ich habe im Verein anfangs von Zuhause gearbeitet und bin für gut 3-4 Jahre immer zu den Mitgliedern gefahren. Hier ist viel Zeit im Auto draufgegangen, es hat aber auch viel Spaß gemacht und war sehr spannend. Mit Bezug eines Büros und der Einstellung einer Sekretärin haben wir auch extrem auf Digitalisierung gesetzt. Ab einer gewissen Größe ist ein organisches Wachstum durchaus möglich. Derzeit ist z. B. die Einstellung einer weiteren Mitarbeiterin geplant. Eine schrittweise Entwicklung, die ich mir vor 5 Jahren aber nicht ansatzweise hätte vorstellen können.

Sandy Kosche - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Sandy Kosche
Beratungsstellenleiterin seit 2009

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Ich bin sehr zielstrebig, ehrgeizig und übe meinen Beruf sehr gerne aus. Wenn es die Zeit mal zulässt, fahre ich gerne Motorrad, bin in den schönen Bergen unterwegs und genieße die idyllische Heimat.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Ich befand mich 2008 beruflich in einer sehr schweren Zeit. Ich hatte seit Jahren bei einem anderen Lohnsteuerhilfeverein gearbeitet und das ganze Team wurde aus internen Gründen einfach aufgelöst bzw. gekündigt. Das war für mich die Möglichkeit über eine Selbständigkeit nachzudenken, wofür ich mich dann auch entschieden habe.

Das erste Gespräch mit Herrn Danner werde ich nie vergessen, freundlich und zuversichtlich. Ich war nicht davon überzeugt, dass mich der ALH aufnehmen würde, weil ich mich noch mit dem alten Arbeitgeber über Zeugnisse und Co. vor dem Arbeitsgericht streiten musste. Aber dank der ganzen Unterstützung vom ALH-Team hat alles geklappt und darüber bin ich heute noch sehr, sehr dankbar.

Ich hatte natürlich auch weitere Angebote von anderen Vereinen, aber mir war gleich klar, dass ich mich für den ALH entscheide. Tolle Betreuung und Unterstützung. Es wird mir viel abgenommen: Werbekonzepte, bei Fragen die fachliche Unterstützung und nicht zuletzt das tolle Bonusprogramm!

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Ich wollte mich nie wieder von anderen Menschen abhängig machen und für das was ich tue selbst geradestehen. Mir macht es Spaß, den Mitgliedern das trockene Steuerrecht auf meine Art und Weise als spannend und interessant darzustellen und ich genieße auch sehr deren Feedback zu meiner Arbeit.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Ich bin besonders stolz darauf, dass ich jedes einzelne Mitglied selbst geworben habe. Ich habe Flyer bei den Mitglieder verteilt, redaktionelle Beiträge geschaltet und zur damaligen Zeit auch Hausbesuche angeboten und dabei vieles erlebt. Natürlich hatte ich anfangs auch Angst vor den finanziellen Ausgaben, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt und es hat sich alles ausbezahlt.

Ich bin nun sehr stolz darauf, wie groß der Kundenstamm geworden ist. Ebenfalls über die tollen Bewertungen im Internet. Ich habe alles für mich richtig gemacht.

Eugen Leibel - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Eugen Leibel
ehem. Finanzbeamter
Beratungsstellenleiter seit 2007

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Ich bin 51 Jahre jung, seit über 30 Jahren glücklich verheiratet und Vater eines erwachsenen Sohnes. Ich spiele leidenschaftlich Fußball, fahre viel mit dem Rad, bin öfter in der Sauna anzutreffen, reise viel und lege zum Entspannen noch immer Schallplatten auf.

Als 16-Jähriger habe ich beim Finanzamt die Ausbildung im mittleren Dienst begonnen, um nach bestandener Prüfung und einigen Jahren im Veranlagungsbezirk BWL zu studieren. Als Mitarbeiter eines Jobcenters begleite und berate ich heute Existenzgründer/Selbständige im Arbeitslosengeld 2. Seit Ende 2007 habe ich mit dem Aufbau meiner Beratungsstelle begonnen.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Überzeugt hat mich seinerzeit, dass mir viele administrative Angelegenheiten durch die Hauptverwaltung abgenommen wurden (professionelle Homepage, einfaches Abrechnungssystem, mandantenfähiges Steuerprogramm, Visitenkarten etc.), das angepasste Werbekonzept mit wichtigen Tipps, was Erfolg bringt und was nicht, und letztlich die fachliche Unterstützung durch die Steuerhotline und Seminare inkl. gut aufbereiteter
Seminarunterlagen.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Mein ursprünglicher Plan war, durch eine Nebenbeschäftigung etwas hinzuzuverdienen, um meiner Leidenschaft des Reisens nachzukommen. Freude bereitet mir die Tatsache, dass sich mein persönlicher Einsatz unmittelbar auswirkt. Als selbständiger Beratungsstellenleiter habe ich weitgehende Handlungsmöglichkeit. Eine gute eigene Organisation, akribisches und zuverlässiges Arbeiten, das Alleinstellungsmerkmal mit dem Angebot von Hausbesuchen, all das führt zum langfristigen Erfolg und ist sogar messbar.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Die Beratungsstelle entwickelt sich in puncto Anzahl von Mitgliedern und Umsatz kontinuierlich und stetig nach oben. Durch eine effektive und gut strukturierte Organisation und eine frühzeitige und starke digitale Ausrichtung habe ich es geschafft, neben meiner Angestelltentätigkeit ein 2. Standbein aufzubauen. Mittlerweile hat sich die Beratungsstelle so gut entwickelt, dass ich meinen Stundenumfang als Angestellter nennenswert gesenkt habe. Dieses Wachstum ist mit geringem Werbeaufwand erfolgt. Ursächlich dafür sind die hervorragende Internetpräsenz und die Mund-zu-Mund-Propaganda. Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass die selbständige Tätigkeit als Beratungsstellenleiter sehr viel Freude bereitet und die absolut richtige Entscheidung war und ist.

Sarah Lerchl - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Sarah Lerchl
Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)
Beratungsstellenleiterin seit 2016

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Aus einer freiberuflich tätigen, steuer- und rechtsberatenden Familie stammend, habe ich frühzeitig die
fachliche Vielfalt beratender Tätigkeit miterlebt. Dabei habe ich immer die diversen Anforderungen und Wünsche gänzlich unterschiedlicher Mandanten als Herausforderung empfunden. Ursprünglich als Bürokauffrau gestartet und anschließend umfangreich berufsbegleitend die steuerliche Weiterbildung insbesondere bei der IHK absolvierend, habe ich die Beratungsstelle aus einer Nebenbeschäftigung heraus mit tatkräftiger Unterstützung des ALH zu meinem beruflichen „Becoming“ gemacht. In meiner Freizeit sind mir mein Hund und die Bewegung in der Natur wichtig.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Auslöser meiner Tätigkeit für den ALH war ein Anschreiben, in dem sich der Verein mit seinen diversen Aktivitäten und Leistungen für Beratende und Beratene vorgestellt hat.

Überzeugt hat mich die massive administrative, fachliche und technische Unterstützung, die es möglich macht, eine Beratungsstelle auch ohne Anschubfinanzierung und eigenes Personal zu eröffnen und zu betreiben.

Besonders positiv aufgefallen sind: Ansprechende Bonusprogramme, stark bezuschusste Werbemaßnahmen mittels Flyer zur Kundenwerbung, Unterstützung bei Rechnungsstellung, Übernahme des Mahnwesens durch den ALH, eine hochkompetente Steuerhotline für schwierige Fragen und, und, und…

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Für mich waren ausschlaggebend für die Selbstständigkeit beim ALH:

  • freie Zeiteinteilung
  • Beruf und Familie sind gut vereinbar
  • Eigenverantwortlichkeit für den eigenen Erfolg
  • wirtschaftliche Unabhängigkeit

 

Steuer muss nicht „trocken“ sein: Der Kontakt zu den Steuerpflichtigen und die Aufarbeitung der sich aus der Lebensvielfalt ergebenden unterschiedlichen Sachverhalte sind jederzeit eine fachliche und persönliche Herausforderung.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Ursprünglich im häuslichen Bereich als „Homeoffice“ startend, hat es die steigende Zahl der Mitglieder mit sich gebracht, die räumliche Situation diesem Umstand anzupassen und ein externes Büro zu eröffnen. Folge der Mitgliedersteigerung war für mich damit auch der Wechsel vom „zweiten Standbein“ zum Hauptberuf.

Stolz bin ich darauf, innerhalb von drei Jahren seit Gründung der Beratungsstelle eine Mitgliederzahl akquiriert zu haben, die für mich eine gesunde wirtschaftliche Situation schafft. Mit noch mehr Stolz erfüllt mich freilich die Zufriedenheit der von mir betreuten Mitglieder.

Martin Lütke Brintrup - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Martin Lütke Brintrup
Staatlich geprüfter Betriebswirt
Beratungsstellenleiter seit 2018

Zur 1. Beratungsstelle
Zur 2. Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Ich bin Ehemann und Familienvater aus dem schönen Münsterland in NRW. Ich habe die Prüfung zum Steuerfachgehilfen absolviert und ein nebenberufliches Studium zum staatlich geprüften Betriebswirt im Bereich Steuern und Bilanzen abgeschlossen. Nach langjähriger Tätigkeit im Bereich der Steuerberatung wechselte ich zu einem mittelständischen Unternehmen und übernahm dort den Aufbau und die anschließende Leitung der Rechnungs-wesen- und Steuerabteilung. Für mich war es ein wichtiger und prägender Schritt, auch mal die andere Seite vom Schreibtisch kennen zu lernen.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Bei mir herrschte schon seit einigen Jahren der Drang, mich in einer Selbständigkeit zu versuchen. Nach einem gesundheitlichen Einschlag war die Zeit gekommen, mein Leben neu zu strukturieren.

2018 wurde ich nach einigen Recherchen über Lohnsteuerhilfevereine und der Möglichkeit mich als
Beratungsstellenleiter selbständig zu machen auf den ALH aufmerksam. Gemacht, getan. Nach einigen Telefonaten mit dem Vorstand des Vereins habe ich mich dort beworben. Auf Anhieb wurden sämtliche Gespräche auf Augenhöhe und mit einer persönlichen Note, die man heute leider selten findet, geführt. Herr Staller und Herr Danner aus dem Vorstand, aber auch das ganze Team aus der Hauptzentrale halfen mir fachlich und technisch. Durch die großartige Unterstützung konnte ich schon nach kurzer Zeit im Nebenerwerb die ersten Mitglieder in meinem Büro begrüßen. Nach einem Jahr des erfolgreichen Ausprobierens wechselte ich zum Anfang 2020 in die Vollselbständigkeit.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Der Umgang mit Menschen hat mir seit jeher sehr viel Freude gemacht. Im Bereich der Steuerberatung hat man mit den verschiedensten Charakteren zu tun. Ob jung, ob alt, ob Mann oder Frau, gleich welche Nationalität oder Religion, jeder verdient in diesem sensiblen Bereich einen respektvollen Umgang. Es steckt auch ein Wunsch nach Selbstverwirklichung in meinem Schritt in die unabhängige Beschäftigung. Ich möchte mein erlerntes Wissen und meine persönliche Motivation jetzt auch endlich für meinen eigenen Erfolg nutzen, was sich auch bestätigt hat.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Der Schritt in die unabhängige Beschäftigung oder auch in den Nebenerwerb bringt natürlich auch ein Maß an Unsicherheit mit sich. Ich muss nun aber feststellen, dass der Schritt zur jetzigen Zeit der richtige war. Während des Aufbaus der Beratungsstelle habe ich immer wieder die Unterstützung durch den Verein erfahren dürfen. Durch die Bereitstellung von Software, Werbeartikeln und die Bezuschussung von Werbemaßnahmen, um nur einige Dinge zu nennen. Was aber wohl den Hauptteil ausmacht, ist die persönliche Ansprache und das faire Miteinander zwischen Beratungsstelle und Hauptverwaltung. In nur wenigen Monaten konnte ich einen kontinuierlichen Mitgliederzuwachs verzeichnen und habe die Chance, mir eine nachhaltige Tätigkeit aufzubauen. Im Sommer 2019 erfolgte die Eröffnung einer zweiten Beratungsstelle, auch hier funktioniert das Konzept sehr gut. Seit Beginn meiner Selbständigkeit ist ein gewisses Maß an Zufriedenheit und Ausgeglichenheit zurückgekehrt, das ich über viele Jahre doch so vermisst habe. Das ist wohl der wichtigste Erfolg für mich und meinen Liebsten daheim!

Kristin Peggau - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Kristin Peggau
Steuerberaterin
Beratungsstellenleiterin seit 2011

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Als Diplom-Finanzwirtin (FH) habe ich beim Finanzamt studiert. Nach dem Studium wechselte ich auf die „Gegenseite“. 1998 (als damals jüngste Steuerberaterin Niedersachsens) beschloss ich, dass die große Welt der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung nicht „mein Ding“ ist, sondern die Beratung der kleinen selbständigen oder angestellten Mandate am besten zu mir passt. Das Ganze war familienverträglich im Büro zu Hause zu lösen – gute Kombination bei 2 Töchtern.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Ich bin im Internet auf den ALH gestoßen. Ein erstes Gespräch mit Herrn Danner machte mir sofort gute Laune – und das liegt nicht nur am Dialekt! Ein Besuch beim Seminar in Hannover im Herbst 2011 zeigte: Dieser Verein macht generell gute Laune. Es geht unwahrscheinlich persönlich zu, man verwaltet sich nicht tot, sondern kann sich von Anfang an auf den Job konzentrieren.

Die angebotenen Steuerprogramme sind super und sehr schnell zu lernen. Die Anlagen sind teilweise sogar wesentlich ausführlicher und brauchbarer als bei DATEV im Bereich Arbeitnehmer. Bei der Zulassung der Beratungsstelle wird man aktiv unterstützt – wie auch sonst in allen Bereichen des laufenden Geschäftsbetriebes. Wenn ich Fragen im Verwaltungsbereich habe, erhalte ich sofort per Mail oder Telefon eine Antwort. Die Seminare im Frühjahr und Herbst besuche ich sehr gerne. Die Qualität ist sehr gut. Das Handout liegt bei der Beratung immer griffbereit, da es sehr praxisnah und daher gut brauchbar ist. Meine Erwartungen haben sich definitiv erfüllt: Einfach und unkompliziert empfinde ich die Zusammenarbeit… und fröhlich! Ich liebe meine Bayern! Durch das Webportal hat sich die Abwicklung noch einmal vereinfacht. Speichern in der Cloud beruhigt mich zusätzlich, was die Datensicherheit anbelangt. Weiter so!

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Für mich als Steuerberaterin ergibt sich dadurch die Möglichkeit, auch den „kleinen Mandanten“ ohne land- und forstwirtschaftliche, gewerbliche oder selbständige Einkünfte zu betreuen. Diese Mandanten scheuen aus
Kostengründen häufig den Weg zum Steuerberater – also den Weg zu mir als Steuerberaterin. Beim Verein passen Leistung und Preis für diese Steuerpflichtigen einfach besser zueinander. So hat sich für mich als Steuerberaterin ein 2. Standbein mit nicht unbeachtlichen Umsätzen entwickelt.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz? Erste Mitglieder habe ich durch eine Flyeraktion mit Bild im Jahr 2012 erhalten. Danach veröffentlichte ich hin und wieder Anzeigen im örtlichen Mitteilungsblatt. Super Vorlagen seitens des Vereins machen die Werbung einfach und bezuschusst wird das Ganze auch noch umfangreich. Zurzeit kommen Neumitglieder auf Empfehlung bzw. durch Internetsuche zu mir. Weitere Werbung ist gerade nicht erforderlich. Ich schaffe sonst die ganze Arbeit nicht.

Philip Perzanowski - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Philip Perzanowski
Bachelor of Arts (B.A.) (Steuerrecht)
Beratungsstellenleiter seit 2012

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Ich habe eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht. Anschließend habe ich mich für ein berufs-
begleitendes Studium entschlossen und meinen Bachelor in Steuerrecht erfolgreich absolviert. Während des Studiums und der Arbeit suchte ich eine Möglichkeit mein geringes Teilzeit-Steuerfachangestelltengehalt aufzubessern. Dies gelang mir so gut, dass ich nach dem Studium auch keine Probleme hatte mir ein nebenberufliches Masterstudium zu ermöglichen, welches kurz vor dem Abschluss steht, und das Steuerberaterexamen zu schreiben. Neben Arbeit und Studium genieße ich mal mehr oder weniger viel Freizeit mit meinen zwei Kindern und meiner Frau, spiele Fußball und treffe mich am Abend auch gern mit Freunden zum Fußball gucken auf das eine oder andere Bier. Der Tag hat 24 Stunden und die Kunst ist es, sich in dieser Zeit bestens zu organisieren, dann ist im Leben viel möglich. Die Tätigkeit im ALH ist frei wählbar in puncto „wann“ und „wie viel“. Das ermöglicht mir privat großen finanziellen Spielraum.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Ich bin beim ALH, weil die angebotene kostenlose Werbung bei Eröffnung, der Service durch ständige freundliche Präsenz in der Hauptstelle und das laufende Bonusprogramm, welches mich beim Erreichen von Zielen belohnt, hervorragend ist. Zusätzlich sind das allgemeine Werbekonzept und die Unterstützung der Hauptstelle großartig. Durch finanzielle Hilfen ist gezielte Werbung in eigener Person und im eigenen Ort problemlos möglich. auch der eigene Shop des ALH erleichtert die Beschaffung wichtigster Beratungsmaterialien.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Die Gründung und Führung einer Beratungsstelle bedeutet natürlich Arbeit, aber mit der eigenverantwortlichen Steuerung des Fleißes lassen sich die finanziellen Möglichkeiten im privaten Bereich steigern. Ich mache Lohnsteuerhilfe, weil es mir Spaß macht, Steuererklärungen zu erstellen und dabei die unterschiedlichsten Menschen kennenzulernen. Von Wasser- über Kaffee- bis hin zum Biertrinker, beim Beratungsgespräch ist alles vertreten. Einkommensteuererklärungen zu erstellen und damit auch noch Geld verdienen zu können, macht es zum perfekten zweiten Standbein für mich.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Die Entwicklung meiner Beratungsstelle ist in meinen Augen hervorragend. Ich habe nun seit längerer Zeit einen offiziell ausgeschriebenen Aufnahmestopp, weil die Arbeit und das finanzielle Einkommen mehr als nur ausreichend sind. Dieser Stopp der Aufnahme von Neumitgliedern ist von der Hauptverwaltung noch in keiner Weise kritisiert worden, auch das schätze ich an dem Verein. Hier wird kein Druck aufgebaut, sodass man in sämtlichen Handlungen frei entscheiden darf. Auch ohne die Werbung durch die eigene Homepage kommt durch Mund- zu Mundpropaganda innerhalb der eigenen Mitglieder große Arbeit auf einen zu. So kommt auch trotz Aufnahmestopp immer wieder was dazu, sodass auch durch den Abgang mancher Mitglieder das Level bestehen bleibt.

Cilla Ruck - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Cilla Ruck
Steuerfachangestellte
Beratungsstellenleiterin seit 2016

Zur 1. Beratungsstelle
Zur 2. Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Ich bin gelernte Steuerfachangestellte, 32 Jahre jung und glücklich mit meinem Mann verheiratet. Nach 7 Jahren Tätigkeit in einer mittelständischen Steuerkanzlei in München habe ich mich 2016 als Beratungsstellenleiterin nebenberuflich selbständig gemacht. Mittlerweile leite ich gemeinsam mit meinem Mann hauptberuflich zwei Beratungsstellen. Unsere gemeinsamen Hobbies sind ausgiebige Spaziergänge bei uns Zuhause mit unserem Hund Emma, unsere selbstbestimmte Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, Sport zu treiben oder auch einfach mal im Urlaub die Seele baumeln zu lassen und zu entspannen.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Ich verspürte schon einige Zeit das Interesse, mich nebenberuflich mit meinem Fachwissen selbständig zu machen. Spontan wurde ich auf eine Facebook Anzeige des ALH aufmerksam, ich ergriff meine Chance und erkundigte mich. Innerhalb weniger Monate konnte ich die Beratungsstelle eröffnen und einige Bestandsmitglieder einer Kollegin übernehmen, welche ihre Tätigkeit beendete.

Ich bin sehr zufrieden mit der Unterstützung des Vereins: Die finanziell geförderten Werbemaßnahmen, die technischen Hilfsmittel zur Verwaltung der Beratungsstelle (Online-Mitgliederverwaltung, Steuerprogramme etc., digitale Betreuung von Mitgliedern über die ALH-Postbox-App) und die fachliche Unterstützung der Steuerhotline bei kniffligen Steuerfällen erleichtern die täglichen Arbeitsabläufe. Das Bonusprogramm des Vereins motiviert mich zudem, weiterhin meine Beratungsstellen auszubauen und jedes Jahr neue Ziele zu erreichen.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Ich habe mich dafür entschieden, um ein selbstbestimmteres Leben führen zu können. Insbesondere waren für mich die freie Arbeitszeitgestaltung, um Familie und Beruf in Balance zu bringen, und meine eigene Vorgesetzte zu sein die wichtigsten Punkte. Seit meiner Selbständigkeit konnte ich bereits vielen Mitgliedern durch den „Steuerdschungel“ helfen. Was mir Spaß macht, ist die fachliche und auch persönliche Abwechslung in meinem Beruf. Jedes neue Mitglied hat eine eigene private und berufliche Ausgangssituation, in der individuell steuerlicher Rat wichtig und notwendig ist.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Zuerst eröffnete ich eine Beratungsstelle in den eigenen 4 Wänden, um mir neben meiner Angestelltentätigkeit ein 2. Standbein aufzubauen. Durch einige erfolgreiche Werbemaßnahmen konnte ich bereits nach einem dreiviertel Jahr meine zweite Beratungsstelle in Starnberg eröffnen. Der stetige Zuwachs meiner Mitglieder eröffnete mir die Möglichkeit, gemeinsam mit meinem Mann die Beratungsstellen zu leiten und Kapazitäten für neue Mitglieder zu schaffen. Seit 2020 arbeiten wir gemeinsam in unserer mittlerweile außerhäuslichen Beratungsstelle in Geretsried. Besonders die Digitalisierung von Arbeitsabläufen, wie die ortsunabhängige Beratung für Mitglieder per Telefon und der Austausch von Unterlagen per Post, E-Mail und der ALH-Postbox-App, sehe ich als positive Veränderung unserer Tätigkeit an, die uns zukünftig voran bringt. Ich freue mich daher stets über jede Weiterempfehlung meiner zufriedenen Mitglieder und über eine bereits langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit, die mir zeigt, wie wichtig meine Tätigkeit als Beratungsstellenleiterin ist und auch weiterhin bleibt.

Birgit Schaffel - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Birgit Schaffel
Steuerfachangestellte
Beratungsstellenleiterin seit 2004

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Nach meiner Ausbildung zur Steuerfachangestellten habe ich 12 Jahre in einer Wirtschaftsprüfer-/Steuerberaterkanzlei gearbeitet, bevor ich mich selbständig gemacht habe. Seit 2004 habe ich meine Beratungsstelle in Wesseling.

Meine Stärken sind mein umfassendes Wissen im aktuellen Steuerrecht anzuwenden und dieses unseren Mitgliedern zu erklären. Zudem ist mir wichtig, mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Humor die Erstellung der Einkommensteuererklärung umzusetzen, denn trockenes Steuerrecht kann auch anders sein (O-Ton Mitglied: „Ich wusste gar nicht, dass Steuern auch Spaß machen können.“). Außerdem habe ich für Fragen meiner Mitglieder immer ein offenes Ohr.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Unterschiedliche Lohnsteuerhilfevereine hatten mich kontaktiert und nach meiner Recherche überzeugte mich der ALH. Das persönliche Gespräch mit den Verantwortlichen gab dann den Ausschlag.

Nach etlichen Jahren der Zusammenarbeit kann ich die optimale telefonische Erreichbarkeit, sowie rasche Hilfestellungen bei kleinen und großen Problemen nur loben.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Am Anfang sollte die Lohnsteuerhilfe ein zweites Standbein sein, das sich in der folgenden Zeit zu einem kräftigen ersten Standbein entwickelt hat.

Der Umgang und das Arbeiten mit den Mitgliedern, die Herausforderung durch ständige Änderungen des
Steuerrechts, sowie die Freiheit, Entscheidungen eigenständig zu treffen, machen diesen Job für mich äußerst attraktiv und erfüllend.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Besonders stolz bin ich auf die Entwicklung meines Mitgliederstammes von 25 Mitgliedern im ersten Jahr auf ca. 700 Mitglieder im Jahr 2021, sowie auf die Zufriedenheit und Treue meiner Mitglieder.

Aufgrund dieser Entwicklung werde ich seit 2012 von einem Angestellten unterstützt.

Beate Schillinger - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Beate Schillinger
Steuerfachgehilfin
Beratungsstellenleiterin seit 2009

Zur Beratungsstelle

Beschreiben Sie sich selbst!
Mein Name ist Beate Schillinger. Mit meinen 43 Jahren habe ich schon einiges in meinem Leben erreicht und führe ein erfülltes Leben. Neben meiner Arbeit, die ich schon seit 25 Jahren mit Leidenschaft mache, verbringe ich die restliche Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Des Weiteren bin ich viel in der Natur unterwegs.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Aufmerksam auf den ALH wurde ich dadurch, dass sie mich kontaktierten. Überzeugen konnten sie mich sehr schnell durch ihre fachliche und technische Unterstützung.

Hervorzuheben sind im fachlichen Bereich zum Beispiel die regelmäßigen Steuerseminare und auch die Steuerhotline und bei der Technik beispielsweise das kostenlose Steuerprogramm inklusive Cloud-
Lösung.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Bereits 2004 machte ich mich selbstständig, da ich dadurch meine Familie und meinen Job besser unter einen Hut bringen konnte.

2009 trat ich letztendlich dem ALH bei und eröffnete meine Beratungsstelle.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Wenn ich zurück auf die Entwicklung meiner Beratungsstelle blicke, bin ich stolz auf das stetige Wachstum der Mitgliederzahl und deren Treue.

Diana Thalhammer - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Diana Thalhammer
Steuerfachangestellte
Beratungsstellenleiterin seit 2004

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Mein Name ist Diana Thalhammer. Ich lebe seit mehr als 20 Jahren in Kirchseeon und habe hier fast genauso lang eine Beratungsstelle des ALHs. Als meine Kinder klein waren, war es mir nicht möglich, meiner Tätigkeit in der Steuerkanzlei ohne Einschränkung nachzukommen. Da ich aber unbedingt weiter mit Zahlen arbeiten wollte, musste ich eine Lösung finden, bei der die Berufstätigkeit und die Kinderbetreuung leicht zu kombinieren waren.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Durch eine Kollegin, die selbst eine kleine Beratungsstelle hatte, bin ich zum ALH gekommen. Schon bald war klar, dass ich eine eigene Beratungsstelle eröffnen wollte. Dabei habe ich in Herrn Staller und Herrn Danner von Anfang an gute Ratgeber gehabt. Durch die tolle Unterstützung bei der Gründung und der Umsetzung des Werbekonzepts fiel mir der Einstieg in die Selbständigkeit und dem Lohnsteuerhilfeverein sehr leicht.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Mit meiner eigenen Beratungsstelle kann ich mir die Zeit frei einteilen und die Familie mit meinen verschiedenen beruflichen Tätigkeiten gut unter einen Hut bringen. Ich bin mein eigener Chef und kann meine Arbeitszeit flexibel gestalten. Jeden Tag habe ich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Sowohl die sozialen Kontakte als auch die Herausforderung, aus jedem Steuerfall das Beste zu machen, machen jeden Arbeitstag aufs Neue interessant. Weil eben jeder Steuerfall anders ist und hinter jedem Steuerpflichtigen ein Mensch steckt, ist die Arbeit interessant, herausfordernd und abwechslungsreich.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Angefangen habe ich in einem kleinen Arbeitszimmer bei uns zu Hause. Inzwischen bin ich aus dem häuslichen Arbeitszimmer „herausgewachsen“ und habe ein Ladenlokal mitten im Ort angemietet. Durch die Präsenz im Ortszentrum ist meine Mitgliederzahl noch einmal stark angestiegen.

Um mit den ständigen Steueränderungen Schritt halten zu können, ist stetige Fortbildung unerlässlich. Beim ALH werden diese Fortbildungen für alle Beratungsstellenleiter:innen zweimal jährlich kostenlos durchgeführt. So bin ich immer fachlich auf dem neuesten Stand. Aber auch der Austausch
mit anderen Beratungsstellenleiter:innen kommt dabei nicht zu kurz.

Bei den Herausforderungen hinsichtlich der Digitalisierung ist der Verein ein guter Partner. Für die Mitgliederverwaltung und auch für die Kommunikation mit den Mitgliedern gibt es innovative Web-Lösungen. Diese werden nicht nur bereitgestellt, sondern ich bekomme als Beratungsstellenleiterin auch stets kostenlosen Support, wenn ich mal nicht weiterkomme.

Nicole Tietmeyer - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Nicole Tietmeyer
Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)
Beratungsstellenleiterin seit 2015

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Ich bin Mutter von 2 Kindern, einer Katze und gelernte Immobilienkauffrau mit einer Weiterbildung zur Buchhalterin.

Meine Hobbys sind unser Segelschiff, Lesen und eine gute Flasche Wein mit Freunden zusammen genießen.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Ich bin durch eine Anzeige in der Zeitung auf den ALH aufmerksam geworden und habe mit Herrn Danner telefoniert. Überzeugt hat mich Herr Danner, der nicht nachgelassen hat immer wieder zu fragen, ob ich es nicht einfach versuchen will.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Nachdem ich vorher bereits mit verschiedenen Steuerberatern zusammengearbeitet habe, war dies eine optimale Ergänzung. Ich mag den Kontakt zu den Mitgliedern und finde es immer interessant, was sie im neuen Jahr zu berichten haben. Hier geht es nicht nur um die Erstellung der Steuererklärung, sondern oft auch um private Freuden und Sorgen.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Besonders freut uns, wenn die Mitglieder sagen: „Zu Ihnen komme ich immer gerne, bei Ihnen ist es immer unterhaltsam und nebenbei bekomme ich auch noch meine Steuererklärung fertig mit nach Hause“ oder Neumitglieder auf Empfehlung von unseren Mitgliedern zu uns kommen, weil sie hier so gut beraten werden.

Die Beratungsstelle wächst jedes Jahr um ca. 100 neue Mitglieder und hat sich so von Ende 2015 (Beginn) bis 2021 auf fast 600 Mitglieder vergrößert.

Tomas Tuncay - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Tomas Tuncay
Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)
Beratungsstellenleiter seit 2006

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Ich bin geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK) und habe durch meine langjährige Berufserfahrung bei Steuerberatern und ständigen Fortbildungen u. a. auch durch Steuerberater-Fortbildungslehrgänge, mir sehr viel Fachwissen angeeignet. Im Jahr 2006 habe ich mich dann für die Tätigkeit als Beratungsstellenleiter entschieden und eine Beratungsstelle eröffnet.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Ich bin beim ALH, weil man sich wie in einer Familie fühlt. Es hat von Anfang an alles bestens zusammengepasst. Es wird einem immer sehr schnell geholfen, man wird nicht alleingelassen und ganz toll ist natürlich der Zusammenhalt innerhalb des Teams.

Die Mitglieder kommen größtenteils durch Werbemaßnahmen, an denen sich der ALH großzügig beteiligt. Die Vereinsleistungen entsprechen meinen Erwartungen und werden von mir auch in Anspruch genommen.

Einfach nur top ist auch die Beratung von den Experten der Steuerhotline. Dankbar bin ich für die Vorstände, Herr Staller und Herr Danner, die nicht nur für Steuerfragen und die Werbung, sondern auch noch für alles drumherum für einen da sind.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Ich mache Lohnsteuerhilfe, weil ich damit mein eigener Chef sein kann und vor allem Privatpersonen kostengünstig die Möglichkeit gebe, deren Steuererklärungen zu erstellen, um ihnen somit weiterzuhelfen.

Sehr viel Spaß macht mir der direkte Umgang mit den unterschiedlichen Personenkreisen, was auch höchst interessant ist. Als Beratungsstellenleiter hat man ein breites Tätigkeitsfeld und immer etwas zu tun. Es wird nie langweilig oder eintönig.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Durch mein umfangreiches Fachwissen habe ich seit 2006 meine Beratungsstelle in Ludwigsburg erfolgreich aufgebaut und stetig weiterentwickelt. Im Jahr 2010 ist die Beratungsstelle nach Bietigheim-Bissingen (Buch) gezogen. Seitdem erstelle ich dort erfolgreich die Steuererklärungen meiner Mitglieder.

Die kontinuierlich steigende Mitgliederzahl der Beratungsstelle ist ein Ergebnis der hohen Kundenzufriedenheit und der vielen Weiterempfehlungen.

Yuliya Volodarsky - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Yuliya Volodarsky
Dipl.-Betriebswirtin
Beratungsstellenleiterin seit 2018

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Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder. Als Dipl.-Betriebswirtin und als Steuerfachangestellte bin ich seit dem Jahr 2011 im Steuerwesen tätig.

In meiner Freizeit interessiere ich mich am meisten für vielseitige Sportarten, wie Tennis spielen, Schwimmen, Joggen, Wandern und natürlich fürs Backen.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Eines Tages dachte ich mir, dass ich mal eine Veränderung brauche und habe sofort angefangen mir eine zusätzlich berufliche Perspektive zu suchen. Ich wollte mich selbstständiger und flexibler machen, aber gleichzeitig jemanden als starken Partner an meiner Seite haben.

Mein Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem ALH haben die angebotenen Leistungen, wie ein Starterpaket mit Werbematerial (Briefpapier, Flyer, Informationsbroschüren, Werbegeschenke) eine faire Vergütung, das Bonusprogramm und ein breites Weiterbildungsangebot geweckt.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Eine Beratungsstelle eines Lohnsteuerhilfevereins bietet eine tolle Möglichkeit, die berufliche Tätigkeit frei zu
gestalten. Als zusätzliches Standbein – einfach perfekt! Die Flexibilität bei den Büro-Öffnungszeiten und das Wachstum der Beratungsstelle kann man selbst bestimmen. Meine Beratungsstelle befindet sich in einem kleinen Büro in meinem Zuhause, so kann ich meine Familie und den Beruf unter einen Hut bringen.

Ich schließe jeden Tag gerne die Tür zu meinem Büro auf, da ich weiß, es macht einfach Spaß. Nicht nur die Telefonate, Post und Recherche, oder eine individuelle und nachhaltige Betreuung, sondern auch die persönlichen Geschichten der Mitglieder. Zufriedene Mitglieder bleiben einem viele Jahre treu.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Da die Beratungsstelle noch nicht so lange besteht, bin ich der Meinung, dass es noch zu früh ist über die Entwicklung und Erfolge meiner Beratungsstelle zu sprechen.

Vor allem ist wichtig, dass die Hauptverwaltung viel für uns alle macht: Weiterbildungsangebote, Flyer, ein breites Angebot an Werbemitteln, usw. Der ALH ist ein echter Partner, nicht nur für Neueinsteiger! Durch solche Unterstützung von der Hauptverwaltung werde ich bald noch mehr erreichen.

Nils Oeser - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Nils Oeser
Dipl.-Betriebswirtin
Beratungsstellenleiter seit 2019

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Mein Name ist Nils Oeser aus Lichtenau. Ich bin verheiratet und Vater von 2 Töchtern. Durch die Affinität zu Zahlen folgte nach dem Abitur ein Studium im Steuerbereich mit anschließender Tätigkeit im Finanzamt. Als Ausgleich zum Büro bin ich gern mit der Familie in der Natur oder im Garten.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Auf die Lohnsteuerhilfe bin ich durch eine Zeitungsanzeige aufmerksam geworden. Ein Lohnsteuerhilfeverein suchte neue Beratungsstellenleiter. Danach informierte ich mich über die verschiedenen Lohnsteuerhilfevereine. Für den ALH habe ich mich letztlich, neben dem freundlichen Gespräch mit Herrn Staller, wegen der guten Unterstützung der Beratungsstellenleiter (Startpaket, Werbeaktionen, technische Betreuung, Mitgliederverwaltung, laufende Lehrgänge, Mitgliedergewinnung) entschieden. Auch war es mir wichtig, dass es keine zahlenmäßigen Vorgaben zur Mitgliedergewinnung und -betreuung gibt. Nur mit dieser Freiheit können die Mitglieder bestmöglich beraten werden.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Neben der Vereinbarung von Berufs- und Privatleben war für mich der Umgang mit Menschen ein Grund in die Lohnsteuerhilfe zu wechseln. Ich finde es traurig, wenn der Mensch in der heutigen (leistungsorientierten) Welt in vielen Bereichen nur noch eine Nummer ist. Dies ist in der Lohnsteuerhilfe anders. Hier wird die individuelle Situation betrachtet. Daneben ist die Zeiteinteilung ein Vorteil, da die Termine in Absprache mit den Mitgliedern individuell vereinbart werden und die Vor- und Nachbereitung ebenso flexibel erfolgen kann. Gerade im Corona-Jahr 2020 konnte ich so Familie und Beruf vereinbaren und meine Kinder betreuen.

Das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, erlebt man als Beratungsstellenleiter nahezu täglich, wenn man ratsuchenden Menschen helfen kann. Vor allem gibt es auch großen Bedarf und viele Gründe, warum sich Steuerpflichtige an den Lohnsteuerhilfeverein wenden: wegen der Vielfalt der Formulare, einer Aufforderung des Finanzamts oder Ähnlichem.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Ich betreue – ohne große Werbemaßnahmen – inzwischen um die 550 Mitglieder. In der Mitgliederentwicklung kam mir zugute, dass in meinem Umkreis andere Beratungsstellen des ALH schließen mussten und ich teilweise deren Mitglieder übernehmen konnte. Ich denke, dass ich mit Werbemaßnahmen jährlich 100-150 neue Mitglieder akquirieren konnte, was nach Kündigung einem jährlichen Mitgliederzuwachs von 70-80 entspricht. Viele Neumitglieder kommen auf Empfehlung, andere wegen meinem Bekanntheitsgrad im Ort.

Meine Überlegungen sind auch noch Personal einzustellen, um noch mehr wachsen zu können und auch um eine langfristige Lösung für die spätere Übergabe meiner Beratungsstelle zu finden und selbst kürzer treten zu können.

Jessica Windorfer - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Jessica Windorfer
Steuerfachangestellte
Beratungsstellenleiterin seit 2016

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Meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten habe ich im Jahr 2007 aufgenommen. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Ausbildung habe ich noch einige Jahre in einer Steuerkanzlei gearbeitet, um mein Wissen in diversen Tätigkeitsbereichen zu vergrößern.

Irgendwann war es dann jedoch Zeit für eine berufliche Veränderung, daher der Schritt zur Selbständigkeit: Seit Januar 2016 bin ich nun als Beratungsstellenleiterin des ALH tätig.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Auf den ALH bin ich im Internet gestoßen.

Letztendlich haben mich diese Vorteile dazu bewogen mich als Beratungsstellenleiterin zu bewerben:

  • umfassende Betreuung und Unterstützung durch die Hauptverwaltung
  • freie Zeiteinteilung und keine Mindestumsatzverpflichtung
  • Werbematerial gegen keine oder einer minimalen Kostenbeteiligung
  • kostenlose Steuerhotline und Schulungen zum Steuerrecht

 

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Zur Ergänzung meiner Tätigkeit in der Steuerkanzlei habe ich mich für die Selbständigkeit in der Lohnsteuerhilfe entschieden, da ich hier meine Termine frei und flexibel einteilen kann und zugleich ein zweites Standbein habe.

Spaß macht es mir, wenn ich den Mitgliedern bei der Steuererklärung und den damit auftretenden Fragen helfen kann.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Jährlich konnte ich immer wieder neue Mitglieder dazugewinnen, sodass ich bereits nach 4 Jahren meine Beratungsstelle hauptberuflich führen kann und trotzdem noch genug Zeit für meine Familie habe.

Boris Zebrowski - Referenz Beratungsstellenleiter Lohnsteuerhilfeverein

Boris Zebrowski
Steuerfachwirt
Beratungsstellenleiter seit 2003

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Zur 2. Beratungsstelle

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Nach meiner Ausbildung zum Steuerfachangestellten und einer Fortbildung zum Steuerfachwirt habe ich bis 2008 im steuerberatenden Beruf Mandanten in betrieblichen und privaten Steuerfragen beraten.

Im November 2003 habe ich meine Beratungsstelle eröffnet und diese nebenberuflich aufgebaut.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Ich habe mich für den ALH entschieden, weil mir das Konzept am besten erschien – das hat sich bestätigt, denn nicht viele Vereine lassen z. B. die Beiträge durch die Beratungsstellen einziehen. Auch die Werbekonzepte und Bonusprogramme überzeugten mich.

Mittlerweile kann ich sagen, dass die Betreuung durch das Team in Massing wirklich immer gut ist. In allen Jahren habe ich immer freundliche, kompetente und umgehende Unterstützung erfahren. So könnte man meinen meine Antworten sind „gekauft“, aber in der Tat habe ich in den ganzen Jahren nicht eine Situation erlebt, in der ich einen Grund zur Kritik hatte.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Ich habe zunächst begonnen mir ein zweites Standbein neben meiner damaligen Tätigkeit als Arbeitnehmer aufzubauen. Die Mitgliederzahlen haben sich im Laufe der Zeit so gut entwickelt, dass die Doppelbelastung nicht mehr zu bewältigen war und ich mich entschieden habe, nur noch Lohnsteuerhilfe zu machen.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Von Anfang an habe ich die Werbekonzepte umgesetzt, zuerst in kleinem Umfang, später immer mehr. Dies hatte zur Folge, dass meine Mitgliederzahlen stetig stiegen und ich meine Beratungsstelle bald hauptberuflich führen konnte.

Bis heute bin ich nun als Beratungsstellenleiter tätig und erhalte Unterstützung von vier Mitarbeiterinnen. Seit 2015 ist meine Beratungsstelle auch Ausbildungsbetrieb.

Christine Zimmerlein - Referenz Beratungsstellenleiterin Lohnsteuerhilfeverein

Christine Zimmerlein
Steuerfachgehilfin
Beratungsstellenleiterin seit 1998

Zur Beratungsstelle

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Ich bin 47 Jahre alt, habe 3 Kinder und einen Kater. Ich gehe gerne wandern, liebe kleine Radtouren oder Spazierfahrten mit dem Roller und gemütliches Zusammensitzen mit Freunden und Bekannten.

Wie sind Sie auf den ALH aufmerksam geworden und was hat Sie schließlich überzeugt?
Nach meiner Ausbildung zur Steuerfachgehilfin habe ich bis zur Geburt meiner 1. Tochter in Vollzeit in einer Steuerkanzlei gearbeitet. Danach nur noch als Minijobber, dazu habe ich im Januar 1997 ein Gewerbe als nebenberufliche Buchhalterin angemeldet. Als meine 2. Tochter dann Anfang 1998 knapp 2 Jahre alt war, hat mein Chef seine Kanzlei aus gesundheitlichen Gründen verkauft und meine berufliche Zukunft stand in den Sternen. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte. Meine kleine Tochter war noch zu klein für den Kindergarten und somit konnte ich mich nicht auf feste Arbeitszeiten festlegen.

Zu dieser Zeit las ich eine Anzeige des ALH in der Zeitung, der auf der Suche nach neuen Beratungsstellenleitern war – und ich rief dort an, um die Voraussetzungen abzufragen. Ich war sofort begeistert. Keine großen Investitionen nötig (EDV war vorhanden), Programm wurde gestellt, gratis Schulungen und fachliche Unterstützung als Background, kein Druck bezüglich Neumitgliedergewinnung, kein finanzielles Risiko (Verwaltungskostenbeitrag damals 100 DM jährlich) – da sah ich eine Chance und habe es gewagt.

Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Es ging ganz langsam los mit den Steuererklärungen von Verwandten und Bekannten. 2002 wurde dann mein Sohn geboren und es war einfach toll, trotz Baby von zu Hause bei freier Zeiteinteilung arbeiten zu können. Ich habe mit vielen Leuten zu tun, es ist sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig.

Es macht riesig Spaß, den Leuten zu helfen (für viele ist die Steuer ein rotes Tuch). Für mich war es die beste Entscheidung eine Beratungsstelle zu eröffnen. Es hat mir Anerkennung und viel Selbstbewusstsein gebracht und ich hoffe, dass ich noch viele Jahre für den ALH tätig sein kann.

Beschreiben Sie die Entwicklung Ihrer Beratungsstelle, worauf sind Sie besonders stolz?
Durch Mund-zu-Mund-Propaganda wurden es jährlich mehr Mitglieder. Meine Kinder wurden älter und ich hatte mehr Zeit für die Arbeit, sodass das Heranwachsen der Kinder und das Wachsen der Beratungsstelle sich super ergänzten.

Neben der Teilzeitstelle in der Steuerkanzlei, kann ich meinen Buchhaltungsservice und die Beratungsstelle mit über 300 Mitgliedern betreuen.

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Dann wagen Sie jetzt den Schritt in Richtung Erfolg und werden Sie selbst Teil unserer Beratungsstellen-Familie.

Ihr Ansprechpartner:

Ulrich Danner

Ulrich Danner
Vorstand Altbayerischer Lohnsteuerhilfeverein e.V.
Tel.: (08724) 966 740 9801
E-Mail: info@altbayerischer.de